Soll das auch auf unseren Straßen passieren???

Nach dem ersten Versuch die spanischen Franco-Mannschaft Real Madrid nach Leopoldcity zu holen, geht der Sportsprecher Sandi Kecanovic jetzt noch weiter. Er legte auch eine unterschriftsreife Vereinbarung mit dem 2. spanischen Großclub vor. Naja, wenn man bedenkt, wie sehr sich auch Barcelona gerade in internationalen und nationalen Kämpfen befindet ist das vielleicht das Vorbild der Sozial Piraten.

Inhaltlich freuen wir uns auf einen intellektuellen Austausch mit international anerkannten Sportprofis, ob die jedoch gleich auch bei uns um Asyl ansuchen werden, wird sich zeigen!

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RDU gibt rechtzeitig einen Wahlvorschlag ab

Als letzte Partei gab auch die ehemalige Umsturzpartei RDU einen Wahlvorschlag ab: Neben dem bekannten Gesicht und ehemaligen Spitzenkandidaten Garo Chadoian ziehen einige neue Kräft in den Kampf um Leopoldcity:

Hier die Presseaussendung:

  1. Garo Chadoian
  2. Hatka Angst
  3. Kana Kent
  4. Fraxi Wiso
  5. Isescho Wurscht
  6. I.S. Blunzn
  7. möchte unerkannt bleiben
  8. möchte unerkannt bleiben
  9. möchte unerkannt bleiben
  10. möchte unerkannt bleiben
  11. möchte unerkannt bleiben
  12. möchte unerkannt bleiben

Die 6 weiteren haben Angst, von der Kanzlerin und den anderen Parteien bestochen, bedroht und attackiert zu werden, weshalb sie noch anonym bleiben wollen. Da die Kanzlerin in den letzten Jahren die „Kristinisierung“ des Landes vorangetrieben hat und laut unseren Geheimdokumenten viele freie Journalisten gefoltert oder unter Druck gestellt wurden, kann diese Regierung nicht richtig sein. Die RDU zweifelt deshalb an der Objektivität und erkennt sie nicht an. Man wird sich noch wundern, was in Leopoldcity alles möglich ist.

 

 

 

Sozial Piraten treten an

Während die offizielle Amtsleitung noch verlängerte Frühstückspause macht, können wir schon mitteilen: Die Sozial Piraten treten an! Langsam füllt sich der Stimmzettel!

Als Spitzenkandidat geht Dominik Mras ins Rennen!

Folgende Presseaussendung wurde uns zugespielt: Die Sozial Piraten stellen sich der Wahl und sind bereit das Parlament in der Leopoldcity zu entern! Schluss mit dem Stillstand in Leopoldcity, Zeit für etwas Neues! Wir treten an um mit Sicherheit Zukunft zu schaffen. Auf unserer Wahlliste befinden sich 15 hervorragende KandidatInnen, die sich entschieden haben gemeinsam mit unserem Spitzenkandidaten Dominik Mras in diese Wahlkonfrontation zu gehen. Wir freuen uns als junge dynamische progressive Kraft die Interessen der BürgerInnen von Leopoldcity zu vertreten. Volle Fahrt voraus, wir sind die einzige politische Kraft die frischen Wind in das Parlament bringt. Sozial Piraten wählen bedeutet mit Sicherheit Zukunft!

Wahlliste der Sozial-Piraten
Vorname Nachnahme Listenplatz Funktionen
Dominik Mras 1 Vorsitzender & Soziales
Adam Edelmurzaev 2 Frauenpolitik & Digitalisierung
Ibrahim Kaniza 3 Bildung
Alex Bernreiter 4 Europa
Martin Gölles 5 BGE
Sandi Kecanovic 6 Sport
Andi Kecanovic 7 Integration
Hans Kettner 8 Arbeitspolitik
Mario Hellinger 9 Kunst & Kultur
Miran Khan 10 Außenpolitik
Andreas S. 11 Regierungsprecher
Raphael A. 12 eSport
Oliver Wöss 13 Wohnbau
Arnold Sulzmann 14 Justiz
Nnamdi Sieber 15 Wirtschaft
MIT SICHERHEIT ZUKUNFT!

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Und nun zum Sport: Sozial Piraten holen Franco nach Wien

Mit einem suspekten Angebot lassen die SoPi aufhorchen. Der weltberühmte Verein des spanischen Diktators Franco, Real Madrid, wurde eingeladen, um in Leopoldcity ein Spiel abzuhalten und ein Trainingslager anzubieten. Ob es noch dazu eine so gute Idee ist, diese Nachfolger des faschistischen Fußballvereins Spaniens auf unser Kinder loszulassen, muss sich jeder selbst fragen. Wir werden jedoch weiterhin genau hinschauen, damit nicht ein spanischer Faschist unsere Leopoldcity, oder noch schlimmer: den FC Leo City, übernimmt!

Arbeit: endlich einmal was Sinnvolles!

Im Wahlkampf sparen die Parteien nicht mit Kritik und Nichtigkeiten an den anderen MitbewerberInnen. Deswegen ist es interessant, dass ein neues Thema aufgeworfen wurde. Die OSG mit ihrem Experten Gerhard Seidl hat dazu folgende Presseaussendung verfasst:

Politik vor Ort: Kampf dem Lohn- und Sozialdumping

Beim gestrigen Besuch eines Leopoldcitiers Betriebes führte Gerhard Seidl, Vorstandsmitglied der OSG mit dem Ressort Arbeit und auf Platz 4 der KandidatInnen-Liste, Gespräche mit Belegschaft und Gewerkschaftern. Im direkten Dialog konnte er viel mitnehmen: „Politik macht man eben MIT den Menschen und nicht über die Köpfe der Menschen hinweg. Ich erkenne so die Ängste und Sorgen und kann davon ausgehend einen Plan entwickeln, der Sinn macht für ALLE.“

Seidl bekritelt, den Fokus der letzten Jahre in der Regierungsarbeit. „Es ging wohl mehr um Konzerngewinne als um Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer”, sagt Gerhard Seidl im Gespräch mit dem OSG-Pressedienst. Völlig unnachvollziehbar ist für ihn etwa die Weigerung auf europäischer Ebene gemeinsame Kraftanstrengungen im Kampf gegen Jugendarbeitslosigkeit zu unternehmen. Gleichzeitig verweist er auf bereits gesetzte Schritte in der EU wie die Beschäftigungsgarantie für Jugendliche und die mehreren Milliarden Euro aus dem EU-Budget, die für Maßnahmen gegen Jugendarbeitslosigkeit zur Verfügung stehen.

Auch im Kampf gegen Lohn- und Sozialdumping müsse man auf europäischer Ebene rasch Maßnahmen setzen, anstatt einfach zuzuschauen. „Wir wollen verhindern, dass aufgrund des Binnenmarkts ein Druck nach unten auf unsere Löhne und unsere sozialen Standards in Leopoldcity entsteht. Daher fordert die OSG ein Lohn- und Sozialdumping-Bekämpfungsgesetz. Auf europäischer Ebene fehlen hier noch entschlossene Maßnahmen”, erklärte Seidl. Dies liege vor allem an der mangelnden Bereitschaft mancher Arbeitgeberverbände. Nur durch Lohnuntergrenzen, so Seidl, am besten über Kollektivverträge, könnten schädliche Auswirkungen auf die Löhne in Leopoldcity langfristig verhindert werden.

Jetzt geht’s rund: Auch die SoLe tritt an!

Nachdem sich die OSG entschlossen hat werfen auch noch die Sozialistinen und Sozialisten für Leopoldcity ihre besten Leute in den Kampf um einen der Plätze im neuen Parlament!

Die Presseaussendung der SoLe: Dawid Wysocki: „Die Wahlphilosophie der anderen Kandidaten besteht einfach darin, dass sie ihrer linken Hand erlauben, nicht zu wissen, was ihre Rechte tut. Und so waschen sie beide Hände in Unschuld. Darum jetzt erst recht, SOLE wählen!
Wir wissen was wir tun!“

…und unseren SOLE-Wahlvorschlag:Platz..

1 Dawid Wysocki

2 Klaus P.

3 Stefan Brunnthaler

4 Roland Schlinger

5 Erika Wieser

6 Dominik Lang

7 Lala Tabakovic

8 Iglika Gittenberger

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Liste OSG tritt zur Wahl an!

Nun ist es doch dazu gekommen: eine weitere Partei tritt zur Wahl an und somit muss sich Kanzlerin Kristina einer Auseinandersetzung stellen.

Die Presseaussendung von OSG: Im Rahmen ihrer Zukunftskonferenz beschloss die OSG gestern die KandidatInnen-Liste für die Leopoldcitier Wahl am 7. April.

„Ich bin stolz und freue mich, mit diesem Team und diesen KandidatInnen, die die Breite und Vielfalt der Lepildcitier Bevölkerung widerspiegeln, gemeinsam für die Zukunft unseres Landes arbeiten zu können. Wir wollen Politik für die Menschen machen und insbesondere für jene, deren Sorgen von der Regierung bisher nicht gehört wurden“, machte Parteivorsitzende und Spitzenkandidatin Karin Gollesch-Garli deutlich.

Die Liste zeigt, dass die OSG durch und durch eine moderne, demokratische Partei ist, die mit der Wahl ihrer KandidatInnen über einen ausgewogene Mischung an Persönlichkeiten verfügt, die Leopoldcity sowohl in regionaler und gesellschaftlicher Hinsicht als auch in der Mischung zwischen Jugend und Erfahrung in seiner Vielfalt und Breite optimal präsentieren.

„Die Geschlossenheit, Motivation und gute Stimmung bei der heutigen Zukunftskonferenz stimmt mich zuversichtlich. Wenn wir mit so einer positiven Grundstimmung den Wahlkampf fortsetzen wie heute, dann freue ich mich auf eine wundervolle Zeit“, so der Zweitgereihte Jan Letic aus dem Parteivorstand.

  1. Karin Gollesch-Garli
  2. Jan Letic
  3. Edeltrude Flamisch
  4. Gerhard Seidl
  5. Nicole Mayer
  6. Markus Derschatta
  7. Ef Eh
  8. Afiyet Koyun
  9. Benjamin Hidic
Wir machen Politik mit Herz und Verstand!“

Vorläufiges WählerInnenverzeichnis aufgelegt: Einspruchsfrist beobachten!

In 10 Tagen ist es soweit! Zur Wahl dürfen alle wahlberechtigten Leopoldcitier antreten. Dafür muss man

  • schon wahlberechtigt gewesen sein
  • nicht sein Wahlrecht verwirkt haben
  • bei der Amtsleitung für die diesjährige Wahl registriert sein.

Aus diesen Vorgaben wurde das vorläufige WählerInnenverzeichnis hergestellt. Bei Einsprüchen dagegen bitten wir bis Sonntag 1. April um Zusendung an amtsleitung.leopoldcity@gmx.at

Wahlberechtigte 2018

Internationale Aktivitäten der Parteien

Die letzten Tage nutzten die verschiedenen Parteien nicht nur um sich gegenseitig zu beschmutzen, sondern auch dazu, die internationalen Kontakte zu pflegen.

Dazu fuhr der Politikeinsteiger und Listen 2. der Kanzlerin-Liste Kristina Adrian Schimmal nach Olmütz. Der ehemalige oder aktive Kampfsportler traf dort mit den Oberbürgermeister Antonín Staněk zusammen.

Die Presseaussendung dazu: Dieses Wochenende wurde unser Sport Referent Herr Adrian Schimetschek vom Oberbürgermeister von Olmütz, Antonín Staněk von der ČSSD, in seine schöne Stadt eingeladen. Da er schon öffters von den Sportkonzepten Leopold Citys gehört hatte, wollte er ihn nun in seiner Funktion als ASKL-Jugendsportreferent (Arbeitsgemeinschaft für Sport und Körperkultur in Leopoldcity) einladen, um nachhaltige Konzepte miteinander zu besprechen. War ein sehr informativer Austausch. Besonders toll war auch das Sightseeing, das entlang der Straße-des-1.Mai, über den Platz-der-Republik bis hin zur imposanten Pestsäule am großen Hauptplatz verlief.
Am Ende des Treffens gratulierte Oberbürgermeister Staněk der Leopoldcity:
>> Die Leopoldcity ist einer der fortschrittlichsten Sport-Länder Europas und somit auch positiver Antrieb für die Entwicklung des Sports in ganz Europa!<<

Noch interessanter das Zusammentreffen der OSG! Jan Letic traf in Zagreb den Freund des ehemaligen Triumvirats: Milan Bandic, ein Name wie ein Programm!

Hier die Presseaussendung dazu: MilanBandic_JanLetic.jpgOSG knüpft Kontakte nach Kroatien: Auf dem internationalen Politparkett

Der Bürgermeister von Zagreb, Herr Milan Bandic, empfing am vergangenen Freitag Jan Letic von der OSG. Bürgermeister Bandic wies im Gespräch auf den Wunsch hin, die Kontakte der Stadt nach Leopoldcity verbessern zu wollen. Herr Letic präsentierte in Zagreb einen Schwerpunkt des Wahlprogramms der OSG: Die Gemeindebau-Offensive mit dem Startprojekt „Gemeindewohnungen NEU“ sowie die Schaffung einer zentralen Stelle, die Hilfe bei Wohnungssuche leistet und soziale Wohnungsvergabe ermöglicht: „Leocity Wohnen“.

Da Zagreb vor genau denselben Problemen steht wie Leopold City, wiel leistbarer Wohnraum immer knapper wird, sah sich die Stadt nach innovativen Ideen um und holte sich die Expertise der OSG ein. Bürgermeister Bandic zeigte sich in einer ersten Stellungnahme begeistert und sagte, er wolle auch in Kroatiens Hauptstadt ähnliches umsetzen. Es sei dringend notwendig, neuen hochwertigen Wohnraum zu schaffen und durch kluge Wohnbaupolitik Zeichen zu setzen. Innovative-Projektideen, wie die der OSG sollten in mehr europäischen Städten Nachahmer finden.

 

Beim Mittagessen des Triumvirates in Zagreb…

Erste Reaktionen auf die Meinungsumfrage!

Natürlich haben wir alle Parteien eingeladen sich zu den ersten Ergebnissen zu äußern. Wir präsentieren sie in der Reihenfolge der einlangenden Antworten:

Es überrascht nicht, dass Kanzlerin Kristina als erstes antwortete:

Kanzlerin Kristina Radosavljevic, Liste Kristina Plattform Demokratie: Es ist erst die erste Umfrage, dennoch freut es uns, dass unsere bisherige Arbeit von der Bevölkerung angenommen wurde und wir hoffen in der kurzen Zeit, die uns noch bleibt weitere Wählerinnen und Wähler von unserer Arbeit und vor allem unsere Vision einer inklusiven und weltoffenen Gesellschaft überzeugen zu können.

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Als zweiter hat sich ein Pressesprecher  gemeldet: Jan Letic, OSG: Vor allem ersehen wir daraus, wieviele Menschen der Leopold City wir in der kurzen Zeit mit unserer Arbeit bereits erreicht haben, aber auch dass die Kommunikation mit den Bürger/innen verbessert gehört. Was meine ich damit? Das Sender-Empfänger Prinzip… wir müssen die Frequenz unseres Senders so justieren, das unser Programm alle Menschen verstehen und wir müssen darauf achten, das wir als Empfänger die Bürger/innen mit Ihren Ängsten, Bedürfnissen und Sorgen ebenfalls verstehen und die Lösungen dafür ausarbeiten und am Ende des Tages umsetzen.
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Garo Chadoian, RDU: Da die Kanzlerin in den letzten Jahren die „Kristinisierung“ des Landes vorangetrieben hat und laut unseren Geheimdokumenten viele freie Journalisten gefoltert oder unter Druck gestellt wurden, kann diese Umfrage nicht richtig sein. Die RDU zweifelt deshalb an der Objektivität und erkennt sie nicht an. Man wird sich noch wundern, was bei Meinungsumfragen alles möglich ist.

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Und auch die Vorsitzende Karin Gollesch-Garli der OSG meldete ich:

Die erste Meinungsumfrage zeigt uns vor allem eines: Der Großteil der Wählerinnen und Wähler hat sich noch nicht entschieden. Oder aber: Der Großteil wurde von der Umfrage gar nicht erreicht?

Dennoch gilt es hier von Seiten der OSG noch viel stärker die Menschen in Leopoldcity anzusprechen, ihnen zu zeigen, dass wir für sie da sind, sie einzubinden und ihnen unser Programm zu vermitteln.

Interessant ist aber vor allem auch eines: Die Anzahl der Stimmen je Partei in der Umfrage entspricht in etwa der Stärke der Parteimitglieder….

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Auch der Parteivorsitzende der SoLe Dawid Wysocki meldete sich erstmalig zu Wort:

Das ist natürlich nur eine erste Momentaufnahme. Die hohe Anzahl der Unentschlossenen WählerInnen zeigt, dass die aktuelle Regierung viele Menschen am Weg verloren hat. Die Wahl ist noch komplett offen und wir hoffen auf ein gutes Ergebnis für Leopoldcity!

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Abschließend noch die Stellungnahme von Adam Edelmurzaev der Sozial Piraten: Eine gute Nachricht für die Leopoldcity! Die Sozial Piraten freuen sich, dass wir klar den zweiten Platz bei der ersten Meinungsumfrage belegen! Somit sind wir die einzige Oppositionspartei, die die Vormachtstellung der LSD brechen kann! Wir haben bis dato nur unser Bildungsprogramm präsentiert und sind uns sicher, dass mit unseren Themen wie Wohnbau, Bedingungsloses Grundeinkommen, soziale Sicherheit, sowie Digitalisierung und Sport wir den unentschlossenen WählerInnen ein Angebot machen können! Lassen wir uns generell nicht blenden von Umfragen. Wir sind optimistisch diese Wahlen gewinnen zu können und scheuen keine Inhaltlichen Diskussionen. Der beachtliche Anteil an unentschlossenen WählerInnen zeigt, die Arbeit der LSD überzeugt bisher nicht die BürgerInnen von Leopoldcity. Unsere Kampagne hat erst begonnen und wir werden weiter kämpfen. Wir werden mit Sicherheit die Stadt erneuern und in die Zukunft führen, denn nur mit den Sozial Piraten gibt es mit Sicherheit Zukunft!

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